Bitte sendet uns unter Kontaktformular jede Geschlagene Taube.Schön wäre mit Bild & Fundort!!
Jährige Taube!!!!
Halloliebe Sportfreunde wir haben hier
mal eine Zusammenstellung von Greifvögeln, Hier aus der Region die uns und unseren Tauben das Leben schwer bis unerträglich machen!Unter anderem möchten wir auf dieser Homepage ein Melde-Register-Portaleinrichten.Die ersten Bilder der
letzten Tage, Dokumentiert wie schwer es die Tauben, in den ersten Tagen,nach der Winterruhe, haben,zu überleben. Der Fundort der ersten 3 Bilder sind alle auf dem Grundstück von SPF. A.
Jankowski, ein Bild zeigt einen Rupfplatz, vom Habicht, die 3Tauben sind alle vom Sperber-Mänchen geschlagen, zwei mal wurde er Gestört, ist nicht grösser als eine Taube.
Ein Appell von Herrn Helmut Berning an eine Kirchengemeinde St Nikomedes in 48565 Steinfurt
Einspruch kontra Nisthilfen.
Hier mal der offene Brief von Helmut Berning an die Kirchengemeinde, die Wanderfalken an ihrem Kirchturm angesiedelt hat. ( 4 Junge ) Darin stellt er eine ganz andere Sichtweise der Dinge vor.
Der in seiner objektiven Wortwahl sicherlich für ähnliche Fälle als Argumentationshilfe dienen kann.
Bild zum lesen bitte Anklicken
Bild bitte zum lesen anklicken
Nachfolgend die Bilder von der geschlagenen Taube die WAZ wollte sie nicht veröffentlichen zu grausam.
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Züchter klagen
Raubvögel machen vermehrt Jagd auf Brieftauben
28.04.2015 | 18:55 Uhr
Raubvögel machen vermehrt Jagd auf Brieftauben
Hermann Zumbrink und Reinhold Berlin (li.).Foto: Gero Helm
Wattenscheid. Das einstige „Rennpferd des kleinen Mannes“ ist derzeit wohl zu langsam unterwegs – und wird daher pausenlos zur Schlachtbank geführt. So zumindest melden es die Brieftaubenzüchter
Reinhold Berlin und Hermann Zumbrink von der Reisevereinigung Wattenscheid, die dazugehörigen Mitglieder aus dem Bereich Mitte und Südfeldmark hätten allein im April den Verlust von rund 100
Tieren zu beklagen. „Ein Rekord. Wir planen ja immer mit ein bisschen Überpotenzial, stellen uns auf Verluste ein. Aber das können wir nicht mehr kompensieren“, schlagen sie Alarm.
Dabei hatten sie ihre Schläge extra bis März zugelassen, doch sei es dann langsam Zeit geworden, dass die Tauben Muskeln aufbauen für die Preisflüge. Der Feind wartete scheinbar nur darauf.
„Nicht selten kamen die Tauben mit Verletzungen von ihren Trainingsflügen zum Haus zurück. Und diese Verletzungen lassen eindeutig auf Angriffe von Greifvögeln schließen“, schildert Berlin.
Brutale Attacken geflogen
Der Taubenvater ist 72 Jahre alt, züchtet seit 1957. Einen solchen Verlust hat er aber noch nicht erlebt, obschon das Problem in den vergangenen Jahren kontinuierlich größer geworden sei. „Die
Vorgehensweise der Greife ist äußerst brutal. Sind sie mit ihrer Beute auf dem Boden gelandet, fangen sie sofort an, das Opfer in noch lebendigem Zustand zu rupfen und zu fressen“, findet Berlin
klare Worte.
Hermann Zumbrink (78) züchtet seit 1947, fand damals mit seinen Brüdern in dieses Hobby hinein. Somit hat er noch die „goldenen Zeiten“ der Reisevereinigung miterlebt: Die Hellwegstadt galt in
den 1950er Jahren als Hochburg des Taubensports. „Früher hatten wir mal 400 Schläge. Da sind solche Attacken nicht so ins Gewicht gefallen. Heute gehören aber nur 50 Schläge mit 5000 Tauben zur
Reisevereinigung. Die Verluste bringen daher die Saison in Gefahr“, betont Zumbrink.
Denn nicht nur die verlorenen Brieftauben seien ein Schlag ins Kontor. Die Überlebenden hätten Angst. „Sie wollen nicht mehr fliegen“, berichtet Berlin.
Auf WAZ-Anfrage teilt die Stadtverwaltung mit, dass die Greifvögel generell „nicht aggressiver geworden sind. Wir haben in den Städten aber insgesamt einen Zuwachs an Greifvögeln zu verzeichnen“,
wie Stadtsprecherin Barbara Gottschlich ausführt. Sie hätten sich auch deswegen vermehrt, „weil Bussarde nicht geschossen werden“. Daher würde wiederum ein größerer Bedarf an Nahrung bestehen,
was wiederum zu den Angriffen auf die Brieftauben führen könnte.
Christopher Becker
Raubvögel machen vermehrt Jagd auf Brieftauben - | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/wattenscheid/raubvoegel-machen-vermehrt-jagd-auf-brieftauben-id10616141.html#plx822664716
Atikel anklicken.
Hier mal mit freundlicher Genehmigung ein Tagesbucheintrag vom 18.10.2014.
Brieftauben Tagebuch
Brieftauben-Tagebuch der Schlaggemeinschaft Peter & Sascha Mimberg. www.brieftauben-mimberg.de
Der Habicht ist nun also zum "Vogel des Jahres 2014" ausgerufen worden. Das freut mich sehr. Sollte ein Tierfreund Interesse daran haben dieses tolle Tier bei der täglichen Jagd auf unsere
Brieftauben zu beobachten, dann lade ich ihn herzlich ab etwa Mitte März ein hier bei uns vorbei zu kommen und zu sehen, was dieser Greifvogel mit unseren Tauben so anstellt. Nachdem unsere
Brieftauben zuvor mehr als ein halbes Jahr ihrem natürlichen Drang nach Freiflug nicht nachkommen können, weil sie aufgrund der dauerhaften Anwesenheit dieses so "seltenen" Vogels den Schlag aus
Angst nicht mehr verlassen würden, treiben wir die Tauben so ab etwa Mitte März wieder aus dem Schlag - der Habicht will ja auch leben. Während der Winterzeit muss der Habicht sich leider mit
freilaufenden Hühnern und den wenigen, übrig gebliebenen Singvögeln begnügen. Es ist für jeden Naturfreund ein großartiges Spektakel, wenn der Greifvogel über die Tauben steigt, wenn diese in nackter
Angst immer höher gehen, wenn irgendwann die Panik so groß ist, dass einzelne Tiere den Schwarm verlassen und der Habicht ihnen nachstellt. Dass bei diesen Jagdszenen weitere Tiere verunglücken, weil
sie gegen Stromdrähte, gegen Fensterscheiben und in Zäune fliegen muss man - wenn einem der Natur- und Greifvogelschutz am Herzen liegt - als Kollateralschaden abtun. Und wenn kaum noch ein Singvogel
groß wird, weil neben den Greifvögeln auch Krähen und Elstern natürlich geschützt sind, dann ist das eben ein kleiner Schönheitsfleck in unserer Natur, den man als Greifvogelfreund einfach übersehen
sollte.
Wenn die Nabu nun besonders herausstellt, dass die Greifvögel in Scharen auch Gegenden besiedeln, in denen sie von Natur aus gar nicht leben würden (nämlich unsere Städte), ist das ein weiterer
toller Erfolg der Naturschützer. Damit tun es die Greifvögel wie Habicht und Wanderfalke nur anderen Tieren, wie z.b. den Wildschweinen gleich, die schon seit einigen Jahren zur Freude vieler
Mitbürger die deutschen Städte erobern.
Dass man bei der Nabu etwas von Tierhaltung und Tierschutz versteht möchte ich an einem kleinen Zitat verdeutlichen: "Wie auch beim Aussetzen gezüchteter Fasane versorgt der Mensch den Habicht
also selbst mit „leichter Beute“ durch nicht an die freie Natur gewöhnte Brieftauben." (nachzulesen auf der Homepage der Nabu).
Ja, da haben die Herrschaften von der Nabu natürlich vollkommen recht. Wenn man also nicht an die Natur gewöhnte Zuchttiere in die Freiheit entlässt, dann müssen sie eben damit rechnen jämmerlich zu
verrecken. So wie es auch anderen Tieren, die von Menschenhand gezüchtet wurden, ergehen würde.
Nur eine Frage hätte ich an die Tierexperten von der Nabu noch: Wo und seit wann gibt es eigentlich wildlebende Brieftauben, welche die Evolution hervorgebracht hat? Vielleicht könnte ich mir ja
einige dieser Tiere zulegen, damit sie besser mit dem Habicht zurechtkommen und nicht am laufenden Band aufgefressen werden?
Also liebe Tierschützer und Tierexperten: gebt mir doch bitte einen kleinen Tipp wo ich Brieftauben finde, die seit je her in der Natur leben und die ihr Leben an die Bedrohung durch den Greifvogel
angepasst haben. Ich komme sofort.....
Abschließend für heute noch ein paar kleine Bilder für unsere Tierfreunde......
Tote Brieftauben nachdem Eindringen eines Habichts in die Voliere
Ich habe so die Schnauze Voll das ich am liebsten aufhören möchte!!
Ich wohne im einem Reinen Wohngebiet!
Ich habe meine Tauben alle mit Roter markier Farbe eingesprüht.
6 Tage Ronidozol Kur, 14 Tage vor dem rauslassen, PS Suppe + Cornisped.
Meine Bilanz: am Montag den 24.03 dass erste Mal Tauben fliegen lassen (62 T.)
Jeden Tag hat mich ein Nachbar Kontaktiert, das bei ihm eine Taube auf dem Rasen gerupft liegt, die ich dann abholte und die Federn einsammelte.
Heute, am 30.03 Son. 6 T. zerrupft, eine Verletzt, eine fehlt und ein Schifflieger.
Der erste Preisflug soll am 25.04 stattfinden.
Den ganzen Winter gepflegt, die scheiße gekratzt und für wen, nur für den Geier!?
Bin die ganze Woche gereizt und unausstehlich (sagt meine Familie), auf der Arbeit unkonzentriert und schlecht gelaunt.
Habe mit unserem Jäger gesprochen, Er sagte es gibt keine Rebhühner und keine Fasane mehr.
Ich habe ihn gebeten beim Schießen mal daneben auf ein Greif zuschießen, das sieht doch keiner, Er sagte für sowas gehe er nicht in den Knast. Wird mit bis zu 3 Jahre Freiheitsstrafe
bestraft.
Der Verband muss endlich HANDEL!!
Egal mit welchen Mitteln, so geht es auf keinen Fall weiter!!
Fauler, unfähiger Brieftauben Verband.
Ich werde keine teuer gefütterten Brieftauben an den Greif füttern.
Ich habe die Schnauzte gestrichen voll!!
Ich weiß nicht wie ich mich sonst, noch abreagieren kann!
gestern fehlte ein Witwer. Er war meine beste Jungtaube im letzten Jahr und ich hatte doch einige Hoffnung in diesen
Vogel.
Heute morgen um 9 Uhr klingelte es an der Haustür und ein Junge aus der Nachbarschaft, der sehr Tauben interessiert ist,
gab mir eine Plastiktüte: „Das ist doch Deine“, sagte er. Da wir hier auf engsten Raum 4 Brieftaubenzüchter sind, meine rot bemalt sind, wüsste er sofort, wo die Taube
hingehört.
Die Taube hatte er in der Nachbarschaft gefunden. Die war an der Brust und auf dem Rücken angefressen. Es war eine
meiner Lieblingstauben und ich bin sehr traurig.
Ich hatte gestern ein gutes Gefühl, welches mich ja getäuscht hat, da die Luft voller Kiebitze war und unser
Wanderfalkenpärchen in 2 km Entfernung ja genug zu fressen haben.
Bei uns im Garten die die Situation so, dass wir vor Jahren noch immer im Winter Dompfaffe an der Futterstelle hatten.
Dieses Jahr haben wir nicht einen gesehen.
seit 44 Jahren habe ich Tauben und nie hat bei uns um diese Zeit ein Wanderfalke gejagt. Höchstens im Winter ist mal einer durchgezogen.
Heute hatte ich erstmals das "Vergnügen", einen Wanderfalkenangriff auf meine Tauben zu beobachten. Er fand in unmittelbarer Nähe des Schlages in geringer Höhe statt.
Der Falke stieß 2 x in den Schwarm. Dann hatte er eine Taube herausgetrieben, die er verfolgte. Unglaublich schnell, kein Vergleich zum Habicht!
Jedoch kurz vor dem sicheren Tod schlug die Taube einen Haken und war gerettet. Sie sitzt nun völlig verstört im Schlag, 2 Schwingen sind gebrochen. Eine weitere Taube läßt einen Flügel hängen,
sicher ist bei der enormen Belastung eine Sehne gerissen. Denn die Tauben waren sehr lange in der Luft und flogen sehr schnell. Als wäre der Teufel hinter ihnen her ...
Die Nachbarn hatten wieder mal Spaß, denn es muß ein komisches Bild gewesen sein, wie ich laut schreiend und klatschend über mein Grundstück rannte. Was aber den Falken kaum beeindruckte, er
dachte wohl, er wird angefeuert. Das war keine Naturaufzucht!
Was sind das nur für skrupellose Verbrecher, die dieses Killerviehzeugs züchten und auf unsere Tauben hetzen?
Auf dem Weg zum Taubenschlag sah ich den Habicht mit 2 Krähen im Gefolge, einer Brieftaube hinterherr-fliegen.Meine Jack-russel Hündin Lady lief schon aufgeregt zum Gartentor,beim Aufschließen
sah ich schon kleine Federn rumfliegen.Da war ich schon Sauer,eine ganze Zeit war Ruhe vor die Viecher,jetzt haben sie wohl die Jungen im Horst liegen.Dan werden die Viecher in der nächsten Zeit
jedenTag angreifen.Gut das Lady dabei war sie zeigte mir auch,sofort in einer Ecke,hinter einem Jägerzaun die Verletzte Taube.Er hat den Angriff überlebt und die Weitstreckenseison ist für ihn
Beendet.Leider gibt es noch keine Lösung für das Problem uns fehlt die Lobbi.
Heute ein Naturschauspiel, welches nicht mehr zu überbieten war.
Teilnehmer: 42 Jungtauben der Winterzucht, 1 Habichtpaar, 1 Wanderfalke
Nachdem die Jungen 60 Minuten ausgiebig und flott trainiert hatten setzten diese zur Landung an, als das Habichtweibchen angriff. Der Angriff ging ins leere und die Tauben formierten sich neu.
Das Habichtweibchen war unter dem Schwarm und von oben griff der Habichtterzel an und verfehlte nur um Zentimeter.
Nun hatten sich verschiedene Trupps gebildet welche rasch an Höhe gewannen und zwei Habichte in der Luft. Auch ein paar Solisten gab es.
Der Habichtterzel versuchte ebenfalls an Höhe zu gewinnen, das größere Weibchen blieb in Schlagnähe auf Höhe der Häuser als der Wanderfalke aus den grauen Wolken stieß.
Der Angriff des Falken schlug fehl, danach verfolgte dieser eine einzelne Taube in große Höhe über den Rohrbacher Wald (ca. 400 Meter Seehöhe).
Die meisten Tauben waren aus meinem Sichtfeld verschwunden.
Die beiden Habichte in der Luft und eine handvoll kreuz und quer fliegende solo Tauben.
Ergebnis: 2 Stück fehlen noch und zwei sind verletzt
Gestern habe ich ein Reiseweibchen vermutlich durch Falken verloren.
Es macht richtig Spaß.
MfG
Heinz
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Der beste Fußballmanager im WWW
so ist das in dieser Gesellschaft - die einen bekommen Sponsoren und Geld von der Stadt und werden gelobt.
Die Anderen, die Brieftaubenzüchter spenden für die Gesellschaft z.B. "Aktion Mensch" und erhalten keine Beachtung.
Dies sollte der Verband massenwirksammer einsetzen.
Ich habe nichts gegen den Tierschutz-aber Population bitte nicht ohne Kontrolle und nicht nur mit dem Tunnelblick.
Die Belastung von Sperber und Habicht ist in diesem Jahr extrem(ich kann sie rauslassen wenn ich will - leider meistens nur am abend nach der Arbeit- sie sind immer da), seit Ostern 10 Tauben
Verlust, darunter ein 7- jähriger und ein 5- jähriger Vogel.
Meine Tauben kommen schön ängstlich aus dem Sputnik.
Aber auch Singvögel, Amseln werden immer weniger, aber auch dies kümmert die
"sogenannten Tierschützer" nicht.
Sie sehen nur ihre "Greife".
"Für Brieftauben gibt es kein wirtschaftliches Interesse"-so die Antwort des brandenburgischen Umweltministeriums.
Ich wünsche allen Brieftaubenzüchtern ein verlustarmes Flug-und Reisejahr.
Mir vergeht zur Zeit die Lust am Taubensport.
Ich habe seit ca 3 Wochen mein Stroboskop immer an wenn die Tauben fliegen.Ich habe auch jeden Tag Angriffe aber jedesmal wenn er in die Nähe davon kommt dreht er ab oder
zögert.Habe bis jetzt nur ein Verlust und da habe ich das noch nicht benutzt.Vieleicht hilft sowas bei euch auch.
Mittwoch 04.04. ein 2 Jähriger Vogel weg, Freitag 06.04. ein sehr schöner Jähriger.
Da die Tauben mittlerweile über eine halbe Stunde vom Haus wegziehen,ohne das ich sie sehen kann,weiß ich nicht,woran es liegt oder welcher Raubvogel dafür verantwortlich zeichnet. Auffällig
ist,dass, wenn die Tauben zurückkommen,keine Unruhe im Schwarm ist, sie fliegen ganz normal inklusive Flügel hoch,Ehrenrunden etc.
Am Haus erfolgt seit dem Tod des Sperberweibs kein Angriff mehr. So kann ich dann auch nicht ausschließen,dass die beiden vielleicht gar nicht durch den Raubvogel umgekommen sind sondern ihr Ende
in unserem Umspannwerk oder in einem der vielen Windparks gefunden haben.
Das Verhalten der zurückkehrenden Vögel deutet jedenfalls nicht auf Raubvogelangriff hin. Und die Weibchen,welche immer als Erstes fliegen, sind bisher(dreimal aufs Holz klopf)
verlustfrei.
Aber egal, wie die Tauben wegkommen: Dreckverfluchtnocheinmal!!!
Sportsgruß,
Michael
__________________
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen,dass sich etwas ändert (Benjamin Franklin).
Freiflug seit dem 12.März und am 03.April Taube Nr.5 und 6 geschlagen, seitdem bis heute kein Freiflug mehr. Wenn ich sehe das die RV Moers am Karfreitag einen reibungslosen
Vorflug hatte, wäre ich schon glücklich, wenn ich die Tauben nur am Haus trainieren könnte. Noch so ein Jahr wie 2011 mit Verlusten durch den Greifvogel und ich höre auf. Ich bin
doch keine Aufzuchtstation für Greifvögel.
Gruß Arno
Hallo heute Abend um 17.00Uhr ein anruf von Sportsfreund Heinz Banschewitz aus Watt-Günigfeld hat heute Morgen beim Brötchen holen eine Taube, am Stadtpark, auf dem Grünstreifen eine total
zerflederte Taube gefunden 01108-11-90.dan ein anruf von Kale Geurtz auf der mitte der Bochumerstr,zwischen fahrende Autos ein greif auf der Taube so geht es Pausenlos. Heute bin ich auf eine
Idee gekommen man müsste die Fotos der toten Tauben als Gansseitige Zeitungsanzeige in der Bild veröffendlichen damit der breiten Masse das Elend,so richtig gezeigt Wird.Über die Finanzierung muß
man sich mal Gedanken machen vieleicht fällt ja jemanden was dazu Ein.M.f.G.Haluter.
__________________ Nichtstun ist die allerschwierigste Beschäftigung und zugleich
diejenige,die am meisten Geist voraussetzt.
Oscar Wilde(1854-1900). irischer Lyriker und Bühnenautor
traurig ist untertrieben!!! Heute Morgen ist ein Witwer von gestern wiedergekommen. Er hatte schwerste
Verletzungen vom Greifvogel. Vermutlich unser Wanderfalke. Ich musste ihn töten und bin unsagbar traurig. Er hatte den ganzen Kropf aufgerissen, man konnte in den Magen kucken.
Dazu hatte er tiefe Wunden durch die messerscharfen Krallen des Greifvogels. Es ist kaum zu glauben, dass eine Taube mit diesen Verletzungen noch zurückkommen
kann.
wenn du mir nicht glaubst dann schreib den Sportsfreund Berliner 2 an der hat verluste wie sau und der wohnt bei mir er ist einer von den 5 züchter er lässt nicht mehr raus er hat
kein bock mehr!!!
Hallo,Habe am Donnerstag Früh gegen 10.30 Uhr das 2. mal trainiert auf ca.33km. Kaum hatte ich die Tauben raus,war der Wanderfalke schon tran. Binnen einer Minute hatte er eine am
Hacken. Das 3. Training am Sonntag gegen 16.45 Uhr wieder am gleichen Ort, die Tauben raus, meine Körbe verstaut, als ich nach den Tauben schaute, waren beide Wanderfalken, also
das ganze Paar, an den Tauben tran. Fazit, am 1. Abend fehlten 16 Stück, und Heute Abend fehlen noch 6 Stück. Das wars vorerst mit trainieren!!
mfg H. Madinger
Hallo Sportsfreunde,
habe ja gestern Mittag schon beschrieben wie es bei uns ist. Gestern späten Nachmittag bin ich dann, wie immer, mit mein Vater in den Garten gefahren um die Reisetauben zu trainieren.
Also um 15.30 Uhr die Weibchen raus. Die flogen sehr gut. Sind noch auf Nestjunge, waren so 25 Min verschwunden und nach 30 Minuten Flugzeit alle im Schlag verschwunden. Ohne
Probleme!!!!!!!!
Dann die Katastrophe!
16. 15 Uhr Vögel raus waren 25 Minuten verschwunden, kreisten dann am Himmel. Mein Vater sagte schon, was kommt da an? Keine Ahnung. Der Graue? Tatsächlich der erste Angriff. Tauben alle
auseinander gesprengt. Kamen nach weiteren 20 Minuten, zum Glück dachten wir, im Schwarm wieder an. Wollten sofort landen. Aber der Graue war schon wieder da!
Zum Haare raufen. So ging das sage und schreibe 2 Stunden.
Beim 7 erfolglosen Angriff, liessen dann die Garten nachbarn Ihre Tauben raus. Ich sagte sofort zum Vater, pass auf gleich hat er einen.
Ich hab es nicht ganz ausgesprochen. Zack der nächste Angriff, aber diesmal mit Erfolg. Es war eine Taube vom Nachbarn, der seine jetzt das 5. mal raus hatte.
Unser letzter kam nach 4 Stunden. Einen Vogel habe ich im Nachbarsgarten im Gebüsch gefangen. Zum Glück alle da.
Fazit: Tauben sind so verstört, dass wir heute und morgen erstmal keine raus lassen.
Hoffentlich wird es bald besser!
Grüße
__________________ HOMPAGE der RV- WATTENSCHEID
BEACHTEN
gebe Dir vollkommen recht, die Tauben haben null Chance. Habe seit einem Jahr ein sehr agressives Habichtweibchen bei mir sitzen, die kommt mit einem affentempo angeflogen, bevor die Tauben es
merken, regnet es schon Federn vom Himmel. Verluste/Verletzte 2011 35 Stück (Alttauben) und das in einem Zeitraum von März bis August, danach kein Freiflug mehr. Vor 3 Wochen erstmaliger
Freiflug, bisher 3 Tote und 1 Schwerverletzten.
Wir haben mehrere Züchter, die ihre Tauben mit der roten Farbe gezeichnet haben. Der Falke lacht darüber.
Wenn meine Tauben anfliegen oder abfliegen, bin ich immer dabei. Ein Sperber kommt mit Höchsttempo angeflogen, den sehen die Tauben nicht. Der packt die Taube noch auf dem Anflugbrett. Die Tiere
sind so verstört, an freiwilligem Freiflug ist nicht zu denken, die gehen gar nicht raus.
So ist es offensichtlich überall anders.
Guten Morgen zusammen,
bei uns sieht es mit den Verlusten nicht anders.
Die Wittwer fliegen jetzt ca 7 Wochen. Die ersten drei Wochen hatten wir nur ein einziges mal ein Sperberangriff. Wir dachten, super vllt. hat er sich ein anderes Revier gesucht. Sch.... Jetzt in
den letzten 2 Wochen 2 Tote und ein Schwerverletzter Vogel. Das bei einen Bestand von 22 Reisevögel. Jetzt sind es nur noch 19!
Die Jungatauben haben jetzt die 2. Woche Freiflug und drehen natürlich nur ganz kleine Runden. Und was soll ich sagen? 2 Tote durch den Sperber!!
Grüße
__________________ HOMPAGE der RV- WATTENSCHEID
BEACHTEN
Habicht und Sperber greifen überfallartig an. Die Tauben können sie, zumindest bei mir, erst im letzten Augenblick sehen. Sie können sich nicht daran gewöhnen. Das ist unrealistisch. Sind die
Tauben in der Luft, hat der Wanderfalke beste Erfolgsaussichten. Auch da hat eine einzelne Taube keine Chance. Wer's nicht glaubt, ich lade jeden ein es zu beobachten.
Meine Tauben waren 8x nach dem Winter draußen. 2 Tote, 1 Verletzter. Und das bei meinem kleinen Bestand (24 Tauben). Ich stehe immer beim Freiflug auf dem Rasen vor dem Schlag. Deshalb ist es mir
gelungen, Tauben vor dem sicheren Tod durch den Sperber bzw. Habicht zu bewahren, indem ich durch Lärm den Greif jeweils vertreiben konnte. Meine Tauben gehen freiwillig nicht mehr aus dem
Schlag, also bringe ich die Tauben kurze Strecken weg. Beim Anflug wurden sie 2 x vom Sperber überrascht.
Soviel zur Gewöhnung an den Greif.
erster Freiflug war am 25.02. Bis 17.03. waren 2 Tote und 1 Verletzter zu beklagen. Dann hatte das Sperberweibchen leider einen schrecklichen Unfall......flog in eine Scheibe.......seitdem keine
Verluste mehr.
Allerdings: bei einem Züchter in gleichen Ort innerhalb von den letzten 3 Tagen 2 Tote durch Habicht.
Fazit: die Tauben müssen sich nach dem Winter erstmal wieder auf die Gefahr einstellen. Nach den ersten Wochen geht es dann.
Gruß,
Michael
__________________
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen,dass sich etwas ändert (Benjamin Franklin).
Nachricht: Am 25.3.12 um 13:00 Uhr erster Freiflug nach 6 Monaten festsetzen der Tauben.Um 13:45Uhr Attacke von einem Habichtpaar,1 jähriges Weibchen geschlagen, 1 jähriges Weibchen in
Fensterscheibe geflogen beide tot. m.t.G A.D.
Hallo auf der Hompage der RV.Wattenscheid ist ein Melderegister für geschlagende Tauben eingerichtet! Meldung unter Kontaktformular,wen möglich mit Bild und Fundort.Ihr
Könnt euch unter der Rubrig Melden Greife,die Bilder der Greife,die uns und unseren Tauben das Leben unerträglich machen Ansehen.M.f.G.Haluter.
Habicht im Jugendkleid im Flug Schaut mal Rein unter Meldung Greife!!!!!!!!!!!!!!!!!!
in 10 Tagen 9 Brieftauben verloren.Die Tauben trauen sich nicht mehr raus
Wenn ich die Tauben doch rausbekomme sin die Falken 3 Stück da .
Ich werde nach der Jungtierreise anhalten.Ich möchte nicht Tauben
als Greiffogelfutter züchten .
Hallo, habe am Sonntagnachmittag das erste mal meine Brieftauben nach draußengelassen!
Resultat!
Erstes Totesopfer durch das Habichtmännchen!
Mal schauen wie das heuer noch weitergeht?
Gruß Dietmar
Hallo,
es ist ja nun nicht so das woanders keine Tauben vom Greif (Sperber) geschlagen werden. Wir hatten am Samstag 24.03. vorbereitende Arbeiten an der Rv Einsatzhalle. Zwei Züchter
die nebeneinander Wohnen hatten in 4 Wochen 13 Tauben durch den Sperber verloren ein anderer innerhalb der letzten 14 Tage 5 Tauben und ich selbst 3 Tauben. Die anderen Züchter
die anwesend waren hatten zum Teil ihre Tauben aus Angst noch garkein Freiflug gegeben. Gruss Taubenkorb
Jungvögel sind bis zur ersten Mauser oberseits bräunlich, alle Deckfedern sind hell braunbeige gerandet.
Die Unterseite ist weiß mit einer Querbänderung, die breiter und
Sperber im Flug
Sperbernestlinge im Nest. Das Nest ist vollständig aus Lärchenzweigen gebaut, man beachte die
fehlende Begrünung.
Der Nestbau beginnt in Mitteleuropa frühestens Mitte März, meist jedoch erst Anfang April. Das Nest wird aus trockenen, unbelaubten Zweigen gebaut und nicht begrünt.
Wattenscheid ist heute ein Stadtbezirk von Bochum. Von 1926 bis 1975 war Wattenscheid eine kreisfreie Stadt. 1975 wurde Wattenscheid im Zuge der nordrhein-westfälischen
Martin-Luther-Krankenhaus, Haupteingang
Rathaus Wattenscheid, Erweiterungsbau mit Zwiebelturm